Privatinsolvenz – Voraussetzungen und Antrag
Um ein Verbraucherinsolvenzverfahren durchführen zu können, müssen Sie gemäß § 305 Abs. 1 InsO eine Bescheinigung vorlegen, mit der Sie dokumentieren … Direkt lesen
Um ein Verbraucherinsolvenzverfahren durchführen zu können, müssen Sie gemäß § 305 Abs. 1 InsO eine Bescheinigung vorlegen, mit der Sie dokumentieren … Direkt lesen
Viele Schuldner wissen nicht, dass sie sich in dieser Situation bei einer Privatinsolvenz besser stehen, da sie deutlich weniger an ihre Gläubiger … Direkt lesen
Sobald das Privatinsolvenzverfahren eröffnet ist, sind Sie fortan vor den Pfändungen Ihrer Gläubiger geschützt und sind ihnen gegenüber zu nichts … Direkt lesen
Die Wohlverhaltensperiode endet nach 3, 5 oder 6 Jahren mit der Erteilung der Restschuldbefreiung, vorausgesetzt dass Sie Ihren Obliegenheiten … Direkt lesen
Von der Restschuldbefreiung sind aber Unterhaltsrückstände umfasst, die durch wirtschaftliche Schwierigkeiten entstanden sind und der Schuldner auch … Direkt lesen
Denn unabhängig von der Schuldenhöhe und der geleisteten Zahlungen an Ihre Gläubiger sind Sie durch die Restschuldbefreiung am Ende der … Direkt lesen
Generell müssen Sie aber nicht unbedingt im Vorgriff auf eine drohende Pfändung Ihr Girokonto in ein P-Konto umwandeln, da der P-Kontoschutz auch für … Direkt lesen
Da die Restschuldbefreiung einen Antrag des Schuldners voraussetzt, der mit seinem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens verbunden sein muss, … Direkt lesen
Hat der Gläubiger dem Gerichtsvollzieher generell zugesagt, eine Ratenzahlung zu leisten und konnten Sie den Gerichtsvollzieher davon überzeugen, … Direkt lesen
Denn Änderungen, wie sie das Gesetz zur Verkürzung der Restschuldbefreiung auf drei Jahre vorsieht, sind bereits ab sofort – auch bei … Direkt lesen