Bei verhaltensbedingten Kündigungen gehören Gegendarstellungen des Arbeitnehmers in die Betriebsratsanhörung 22-07-2022
Bevor ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer verhaltensbedingt kündigen darf, ist im Regelfall eine Abmahnung erforderlich.
Bevor ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer verhaltensbedingt kündigen darf, ist im Regelfall eine Abmahnung erforderlich.
Wird vor dem Arbeitsgericht nach einer Klage die Unwirksamkeit einer Kündigung festgestellt, muss das Gehalt grundsätzlich auch für den Zeitraum nach …
Zusätzliche Nachweispflichten betreffen unter anderem die Vereinbarung von Probezeit, das Gehalt und die Art der Auszahlung sowie die Bezahlung und …
Hintergrund ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, nach dem Arbeitgeber:innen einen Arbeitsplatz so auszuschreiben haben, dass sie …
So hat das Bundesarbeitsgericht zuletzt die Klage einer Arbeitnehmerin endgültig abgewiesen, die versuchte, den von ihr unterschriebenen …
Der vertraglich vereinbarte Bonus für ein Kalenderjahr kann nicht gestrichen werden, wenn Mitarbeitende das Unternehmen vor Ende dieses …
Als letzte Amtshandlung leitet der Wahlvorstand diese erste Sitzung nur so lange, bis die Betriebsratsmitglieder aus ihrer Mitte einen Wahlleiter für …
Während der klagende Fotograf am Anfang seiner Tätigkeit nach der Anzahl der Fotos bezahlt wurde, wechselte die Bezahlung später in eine monatliche, …
In einem Schreiben wies die Arbeitgeberin ihre Mitarbeitenden darüber hinaus an, ausschließlich in den tariflich vorgeschriebenen Pausen zu rauchen.
Wirksame Kündigung wegen Reichsbürger-Ideologie? Montag, 09. 05. 2022Die Kündigung eines Angestellten im Polizeidienst, der im Internet über sein …